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Orte in Bockshag:

(bezieht sich auf die Karte der Baronie)

Abarin: Forst im Südviertel, darin befindet sich ein verschwiegener Boronstempel

Bärenwald: zentral gelegen beherbergt dieser Wald nicht nur etliches jagdbares Getier sondern auch das Köhlerdorf

Bockshag: Stadt- und Baroniename, Stadt mit ca 1000 Einwohnern, einem Rondratempel und einer auswärts gelegenen Brauerei.

Burg Bockshag befindet sich auf einem Höhenzug der Maulwurfskuppen, doch würde niemand wagen zu sagen, daß Efferlill ni Bennain im "Endviertel" lebt - vielmehr residiert sie auf dem "Schloßberg"

Brauerei: hier wird das famose Bocksbier hergestellt. Man munkelt, daß hier ein Braunchen, ein verbanntes Feenwesen, seinen Strafdienst ableistet indem es dafür sorgt, daß das dunkle Bier immer besonders gut gerät. Einmal hatte der damalige Braumeister auf das Braunchen geschimpft, in diesem Jahr geriet das Bier nicht gut und schmeckte sauer. Erst als der Braumeister abgelöst worden war, gewann das Bockshagener Gebräu wieder an Qualität.

Endviertel - s. a. Viertel:

verächtlicher Name für das Nordviertel, da es jenseits der Stadt Bockshag liegt und das kleinste Viertel ist

Echsenwall: wie eine Echse windet sich der schlanke Höhenzug durchs Südviertel

Farindels Tränen: volkstümlicher Name für die beiden kleineren Seen im Westviertel, für den großen und den kleinen Feensee. Woher der Name kommt, ist nicht ganz geklärt. Jedenfalls schweben im Morgengrauen und im Abendrot Nebelschwaden über den Wassern, die man durchaus als eine feenhafte Erscheinung deuten kann.

Farindel, die rätselhafte silberhaarige Frauengestalt, soll über den westlich von Bockshag gelegenen, dunklen Forst herrschen und ihn vor den Heimsuchungen der Holzfäller beschützen.

Feensee: s. Farindels Tränen

Maulwurfskuppen: Hügelkette im Nordviertel, verächtlich heißt es in den anderen Vierteln: "die Endviertler haben gar keine Hügel, sondern nur Maulwurfskuppen."

Moor: Gleich bei und zwischen "Farindels Tränen" gelegen, bietet dieses Moor nicht nur vielen Brachvögeln und Fröschen ein Zuhause, sondern auch Irrlichtern und wandelnden Moorleichen

Mückersee: Woher der Name des zentral gelegenen, größten Sees von Bockshag stammt ist nicht schwer zu erraten. Jeder Anwohner, Wanderer und Arbeiter fürchtet die stechlustigen Blutsauger, die an seinem Ufer zu Milliarden schwärmen.

Nordviertel: s. Viertel, Grenze zu Tommeldomm

Ostviertel: s. Viertel, Grenze zu Gemhar

Pesthügel: der Sage nach stand hier einst ein Dorf, dessen Bewohner schwarze Magie betrieben und darob die Pest über das Land gebracht haben. Deshalb wurde das Dorf von erbosten Bauern dem Erdboden gleichgemacht und fortan wurde dieses Gebiet gemieden.

Rosenhag: der Name leitet sich von den zahlreichen Wildrosenhecken ab, die hier zu finden sind. Ein lichter Wald, der gerne besucht wird, denn er teilt bereitwillig seine Schätze mit jedem Kräutersammler und Beerensucher.

Schattenwacht: dieser breite Hügelzug im Ostviertel schützt Bockshag vor jeder Bedrohung aus dem Osten, sicher auch vor den Gefahren des Farindelwaldes. Eine Wacht vor Kriegsgefahr, die Burg Vilarstein, liegt lange schon in Schutt und Asche. Unter der Burgruine soll ein seltsames Höhlenlabyrinth existieren, in das sich jedoch kein noch so wackerer Bockshager hineintraut.

Siedlungen in Bockshag:

Bockshag: 1000EW
Rothweiler: 500EW
Schwemme: 400EW
Evimsfeld: 300EW
Trauningen: 200EW
Froschend: 200EW
Köhlerdorf: 200EW
Fischerdorf: 200EW
Rieddorf: 200EW
Corwinshall: 200EW
Simshausen: 100EW
Heckenrain: 100EW
Entelfirst: 100EW
Hersthal: 100EW
Avenstein: 100EW

Die anderen 200 Bewohner verteilen sich auf einige Gehöfte und Einsiedeleien.

Südviertel: s. Viertel, Grenze zu gräflich Bredenhag

Viertel: die Baronie wird von den zwei Straßen in 4 Viertel geteilt, die nach den Himmelsrichtungen bezeichnet werden. Bockshag liegt auf der Kreuzung beider Straßen

Vilbis: Bockshagener Ausläufer des Farindelwaldes. Man spricht nicht über ihn.

Westviertel: s. Viertel, Grenze zu Wallersrain und Nostria

Wisperwald: Man raunt, dieser Wald beherberge eine Fee, wie auch "das Farindel", jedoch ist sie den Menschen wohlgesonnen und schon so mancher konnte aus dem Windesrauschen in seinen Baumwipfeln Rat oder seine Zukunft erfahren.

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