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Stadt Bockshag:

Wenn man von den Maulwurfskuppen oder einem anderen höher gelegenen Gelände auf die Stadt Bockshag schaut, leuchten dem Betrachter die schindelgedeckten Dächer hellrot entgegen. Die Dachpfannen erhalten ihre Farbe von dem groben, roten Ton, der in dieser Gegend häufig zu finden ist. Dieser wird noch mit Häcksel vermischt (gemagert) und dann als Grundlage für gröbere Keramik benutzt.

Efferlills Stadthaus ist ein kleines Juwel, ein Haus mit zwei Innenhöfen, daß sie sich am Rande des Städtchens errichtet hat, fern vom Markttreiben und in der Nähe der Büttelei. Man kann ja nie wissen...

Zeughaus und Büttelei: hier residiert die stolze Stadtwache von Bockshag. Mit Ausnahme einiger Berufsoffiziere tuen hier hauptsächlich Zivilisten Dienst, die in ihrer Freizeit auch mal "Soldat spielen möchten". Im Geheimen allerdings ist ein kleiner, aber schlagkräftiger Kommandotrupp ausgebildet, im Notfall "Maßnahmen zu ergreifen".

Ansonsten ist der Dienst eher beschaulich. So mußte die Stadtgarde etwa ausrücken, als ein Faß Bocksbier vom Wagen gerollt war, dabei leck geschlagen ist und den Keller einer Zuckerbäckerei zu überfluten drohte. Selbstverständlich, daß die Büttel mit ganzem Körpereinsatz dabei waren und halfen, das Faß auszuschöpfen und sich hinterher in der Feinbäckerei ihre Belohnung abzuholen.

In der Kneipe "Zur starken Chem", gelegen am großen Marktplatz, finden allwöchentlich sogenannte Talentwettbewerbe statt. Unbescholtene Bürgersleut versuchen sich als Barden. An diesen Tagen ist die Gaststätte so voll wie selten. Chem würde sich vermutlich im Grabe herumdrehen, wenn sie nicht immer noch als Geist durch die Baronie ziehen würde...

Ein wenig mehr östlich gelegen befindet sich der Kaufmannsplatz, um den sich die Läden mit den teureren Annahmlichkeiten des Lebens gruppieren.

Am östliche Stadtrand liegt das Handwerkerviertel. Dabei haben sich ganz außen die Gewerbe angesiedelt, die mit Lärm, Gestank oder Gefahren (Zimmerleute, Schmiede, Gerber, Faßner...) verbunden sind, während zum Herzen Bockshags eher die Schneider, Kürchner und sogar ein Goldschmied/Juwelier gelegen sind.

Etwas abgesetzt vom Handwerkerviertel an der Straße nach Trauningen, Bredenhag und Honingen thront die Gaststätte "Wappen von Bockshag".

In Fußentfernung der Gaststätte für den gehoberenen Geschmack erstreckt sich dann der Gauklermarkt, wo fahrende Händler, Sänger und Gaukler ihre Waren und Künste feilbieten. Zu ihrem Leidwesen finden die Manöver der Stadtwache grundsätzlich auf dem Gauklermarkt statt.

Schließlich gibt es neben den ganzen Häusern der braven Bürger von Bockshag auch noch den Rondratempel zu erwähnen.

 

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